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Esken spricht von einem „Kampftag“

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PINKO slip-on flared trousers Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights black stretch-design flared design slip-on style elasticated waistband two rear jetted pockets straight hem Composition Outer: Polyester 54%, Wool 44%, Elastane 2% Lining: Cotton The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Dry Clean Only The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.78 m wearing size 40 Product IDs FARFETCH ID: 21572533 Brand style ID: 102201A18F

Die heiße Phase der schwarz-roten Regierungs-Gespräche! Seit dem frühen Morgen laufen wieder die Sondierungen von Union und SPD. Die ersten Verhandler kamen schon kurz nach 8 Uhr. SPD-Chefin Saskia Esken (63) spricht von einem „Kampftag“. Bewegt sich ihre SPD heute endlich in Richtung Asylwende? Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Noch ist völlig offen, wie Friedrich Merz (69, CDU) mit dieser SPD zu der von ihm versprochenen und von Millionen Wählern erwarteten Asylwende kommen will. Merz kam am Morgen als einer der Ersten ins Jakob-Kaiser-Haus neben dem Reichstag. Unter dem Arm eine rote Mappe, den Blick hatte Merz konzentriert nach unten gerichtet. Kurz nach ihm kam Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer mit schnellen Schritten. Einer derer in der Union, die am lautesten nach einer scharfen Begrenzung der illegalen Migration rufen. Gegen 8.20 Uhr folgte Saskia Esken (SPD) im auffälligen, grün-gelben Hosenanzug. Für die SPD sind auch Arbeitsminister Hubertus Heil schon früh da, ebenso Noch-Bundestagspräsidentin Bärbel Bas. Die Parteien setzen sich um 8.30 zu Vorgesprächen zusammen, bevor es danach in die Verhandlungen geht. Als einer der Ersten kam CDU-Chef Friedrich Merz ins Jakob-Kaiser-Haus Foto: Hannes P. Albert/dpa Die Knall-Gefahr heute ist groß! Zwar betont CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt das „gute Gesprächsklima“, sagt aber auch: „Heute wird es sehr anspruchsvoll werden. Je mehr man sich den letzten Metern nähert, umso schwieriger werden die Aufgaben, die zu lösen sind.“ SPD-Co-Chefin Saskia Esken wird deutlicher, spricht von einem „Kampftag“. In Anspielung auf den Internationalen Frauentag (ebenfalls am 8. März und in der Hauptstadt Berlin ein offizieller Feiertag) fügt sie hinzu – „ein Frauen-Kampftag“. Neben ihr und der Bundestagspräsidentin Bas steigen für die SPD auch noch die Ministerpräsidentinnen Manuela Schwesig (Meck-Pomm) und Anke Rehlinger (Saarland) in den Verhandlungsring. Schwesig sagte kurz vor Verhandlungsbeginn: „Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir das am Wochenende abschließen können“, fügte aber auch hinzu: „Es ist erst alles geeint, wenn alles geeint ist.“ Gut gelaunt: Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) vor den Verhandlungen Foto: Hannes P Albert/dpa Nach BILD-Infos geht es heute um das Thema Migration – Mitte der Woche hatten Aussagen von SPD-Chefverhandler Lars Klingbeil bei der Union schon für großen Unmut gesorgt. „Die SPD wird keine faktischen Grenzschließungen mitmachen“, sagte er in der Sendung von Sandra Maischberger und bekräftigte damit eine rote Linie, die er kurz vor der Wahl bei BILD gezogen hatte. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) auf dem Weg zur Vorbesprechung Foto: Hannes P Albert/dpa Friedrich Merz hatte im Wahlkampf dagegen versprochen, schon an seinem ersten Tag als Kanzler, „die Grenzen zu allen Nachbarländern dauerhaft zu kontrollieren und ausnahmslos alle Versuche der illegalen Einreise zurückzuweisen“. Lesen Sie auch Live-Ticker zu den Verhandlungen: Sondierungen gehen in die heiße Phase Die Sondierungen für eine schwarz-rote Bundesregierung treten in die heiße Phase! Am Sa... Verwunderung über Foto von SPD-Chefin: Deswegen sitzt Esken immer links außen Verwunderung über dieses Bild von SPD-Chefin Saskia Esken (63). Nachdem sich die SPD bei der Lockerung der Schuldenbremse und der Aufnahme von Milliardenkrediten für Verteidigung und Infrastruktur durchgesetzt hatte, dürften die Verhandlungen um die Migrationsfrage umso härter werden.

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